Der Bachelor Public Relations als Basis für eine Karriere in der PR Branche
Der Bachelor Public Relations stellt ein grundständiges PR Studium dar. Als erster Hochschulabschluss bietet der PR Bachelor eine solide Grundlage für einen Karriereweg in der PR Branche. Hierzu gehören Positionen als Pressereferent, Pressesprecher, PR Manager, PR Berater oder Mitarbeiter in der Unternehmenskommunikation. Wer sich für eine Position mit Führungsverantwortung interessiert, sollte nach dem Public Relations Bachelor einen Masterstudiengang in Public Relations oder in einem verwandten Vertiefungsfach belegen.
Wo kann ich ein PR Bachelor Studium absolvieren?
Der Bachelor Public Relations kann an einer Vielzahl von Universitäten, Hochschulen und Akademien absolviert werden. Zu den renommiertesten Anbietern mit PR Präsenzstudiengängen gehören folgende Einrichtungen:
- Universität Leipzig
- Macromedia Hochschule
- hdpk SRH Hochschule der populären Künste Berlin
- DEUTSCHE POP
- BITS
- IMS
- Europa Campus
Darüber hinaus bieten unterschiedliche Fernuniversitäten einen PR Bachelor an. Zu den renommiertesten gehören:
- Freie Journalistenschule in Berlin
- depak – Deutsche Presseakademie
- ILS – Institut für Lernsysteme GmbH
Die Rahmenbedingungen für ein Bachelor Studium Public Relations
Die Angebote und Vertiefungsmöglichkeiten während des Bachelor Studiums sind so vielfältig, wie die Zahl an Anbietern für ein entsprechendes Studium. Der Student sollte sich schon vor dem Studienantritt bewusst sein, welche Richtung er später einschlagen möchte, um mit einem entsprechend ausgerichteten Studium das nötige Fachwissen zu erwerben. Entsprechend sollte die Wahl für die Studienstätte getroffen werden.
Darüber hinaus variieren die Angebote hinsichtlich der Studiendauer sowie den Kosten. Wer an einer privaten Einrichtung studiert, muss zum Bespiel mit sehr hohen Studiengebühren rechnen. Begründet wird dies durch die hohe Praxisnähe und Aktualität der Lehre. Entsprechend wird der Student hier ideal auf das Berufsleben vorbereitet. Fernuniversitäten und staatliche Einrichtungen bieten wesentlich kostengünstigere Alternativen bei gleichwertigem Abschluss, jedoch fehlt meist die Praxisnähe, die durch das Absolvieren von studienbegleitenden Praktika, Volontariaten oder im Rahmen eines Traineeprogramms nach dem Studium erworben werden muss.